Campingurlaub mit Zelt und Schlafsack - das war gestern. Heute wird mit Luxus und Komfort gecampt! Findige Wortakrobaten haben auch schon einen Namen für diese neue Urlaubsform kreiert: "Glamping"! Und Glamping findet immer mehr Anhänger, liegt voll im Trend!
Seinen Ursprung hatte das glamouröse Camping bereits vor einigen Jahren - und war damals das Privileg gut begüteter Luxus-Camper. Da enstand auch der Name für diesen neuen Trend: "Glamping", eine Kombination aus dem englischen "glamourous" und "camping", also in etwa "glamouröser Campingurlaub".
Glamping ist mittlerweile kein Trend für ein paar wenige Menschen mehr. Auf der führenden Touristikmesse in dem Mutterland des Campings zum Beispiel, den Niederlanden, gab es dieses Jahr erstmalig einen extra eingerichteten Glamping-Bereich! Und auch auf der Düsseldorfer "Caravan" war eine ganze Halle diesem Trend gewidmet.
Da wurden fertig aufgestellte Zelte präsentiert, die einen Luxus bieten wie man ihn in so manchem Hotel suchen muss. Nochmals eine Stufe höher sind die sogenannten "Liner", das sind die grossen Wohnmobile, die ein wenig an Reisebusse erinnern. Auch preismässig, denn Listenpreise von häufig mehr als 100 000 Euro sind die Regel. Und da Liner-Kunden meist auch noch individuell umhegt werden wollen, liegen die endgültigen Preise meist noch viel höher.
Bei manchen Modellen ist sogar noch genug Platz für einen Porsche, Mercedes SLR McLaren oder Audi R8 - damit man auch mal standesgemäss bei der Eisdiele im Urlaubsort vorfahren kann. Vom Interieur träumt so mancher ein Leben lang: Edle Kirschhölzer, Einlagen in Ahornholz, lederbezogene Sitzgruppe und Fahrerhaussitze, Küche mit Corian-Arbeitsplatte und Geschirrspüler.
Doch grundsätzlich sind den Wünschen der "Glamper" keinerlei Grenzen gesetzt. Vorbei sind also die Zeiten, wo Camping als "Urlaub der Armen" angesehen wurde - im Gegenteil!
Bei manchen Modellen ist sogar noch genug Platz für einen Porsche, Mercedes SLR McLaren oder Audi R8 - damit man auch mal standesgemäss bei der Eisdiele im Urlaubsort vorfahren kann. Vom Interieur träumt so mancher ein Leben lang: Edle Kirschhölzer, Einlagen in Ahornholz, lederbezogene Sitzgruppe und Fahrerhaussitze, Küche mit Corian-Arbeitsplatte und Geschirrspüler.
Doch grundsätzlich sind den Wünschen der "Glamper" keinerlei Grenzen gesetzt. Vorbei sind also die Zeiten, wo Camping als "Urlaub der Armen" angesehen wurde - im Gegenteil!
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