Dienstag, 31. Juli 2012

Happy Birthday liebe Schweiz



1. August: Happy Birthday, alles gute zum 721. Geburtstag liebe Schweiz! Der 1. August ist der offizielle Nationalfeiertag in der Schweiz. Im Jahre 1291 schlossen sich die drei Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden  im "Ewigen Bund" zusammen.




Ziemlich sicher  ist nicht auf der ganzen Welt bekannt, dass die  Schweizerinnen und Schweizer alljährlich am 1. August ihren Nationalfeiertag mit vielen Festen, Festansprachen und Höhenfeuern feiern und zu den grossen Festlichkeiten darf  natürlich  auch das Feuerwerk nicht fehlen.


Es war am 1. August 1291, als sich der Legende nach Vertreter der drei Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden auf der Rütliwiese in Waldstätten traffen, um ein Verteidigungsbündnis gegen die Österreicher und andere Feinde zu schmieden. 

Um das Bündnis zu besiegeln, schworen sie den "Rütlischwur", den heute jedes Kind in der Schweiz kennt. Mit diesem Schwur hat also alles begonnen, und im Laufe der Zeit schlossen sich immer mehr Kantone meist freiwillig den Urkantonen an, bis sich die Schweiz, wie sie heute existiert, gebildet hatte. 

"Die drei Eidgenossen beim Schwur auf dem Rütli"
                              Walter Fürst, Arnold von Melchtal und Werner Stauffacher

Und dieser Geburtsstunde der Schweiz gedenken die Schweizerinnen und Schweizer jeweils am 1.August. Natürlich werden unzählige Reden gehalten, aber in erster Linie wird gefeiert. Griller laufen heiss, Würstchen und Fleisch wird in Massen gegrillt, und natürlich darf auch das Feuerwerk nicht fehlen. 

An manchen Orten geht es aber auch besinnlicher zu. Mit Höhenfeuer und Schweigeminuten wird über die Vergangenheit, die Zukunft und das Leben ganz allgemein sinniert. Vorallem die Höhenfeuer, die weithin sichtbar sind, sind sehr beliebt und werden als ein starkes Symbol der Zusammengehörigkeit empfunden.

Auf jeden Fall sollte man, wenn man als Tourist in der Schweiz ist, die Möglichkeit nutzen an diesen 1.August Festivitäten teilzunehmen. In diesem Sinn wünsche ich allen einen schönen Schweizer Nationalfeiertag.

Der Rütlischwur:


Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.



Samstag, 21. Juli 2012

Reise- Lust?



Jeder Tag sollte einzigartig sein, machen Sie alles worauf Sie  Lust haben, solange Sie das können, denn es wäre schade wenn Sie irgendwann sagen müssten- hätt ich doch! Vielleicht ist es ja grade eine Reise in ein fernes Land zu fremden Kulturen, eine Reise zu der Sie sich bis jetzt nicht getraut haben oder aber aufschieben auf "SPÄTER". Machen sie`s jetzt!



In diesem Sinne geniessen Sie das Leben und probieren Sie alles aus, worauf Sie grad Lust haben!! Eine schöne Reise, Abenteuer pur und - ganz viel Lust auf heute, Lust auf morgen, Lust auf tausend kleine Dinge!!





Das  wünsch ich Ihnen allen von Herzen!! Ihre Heidy



Rimini bietet Spass total



Die Adriaküste bei Rimini  bietet Spass total und ist ein ideales Feriengebiet mit langer touristischer Tradition. Wer kennt diese Strandabschnitte nicht, an denen sich die Liegestühle aneinander reihen. Und sich im Sommer Heerscharen von Touristen tummeln. Die Adriaküste ist auf der ganzen Welt bekannt und hat schon eine sehr alte touristische Tradition.




Das erste Strandbad wurde hier vor über 150 Jahre, im Jahr 1843 eröffnet. Das herrliche blaue Meerwasser der Adria lockt zum schwimmen, das wunderbare Klima mit seinem langen und heißen Sommer, historische Küstenorte mit moderner Infrastruktur, dazu eine wunderbare Landschaft, die hervorragende mediterrane Küche und Sonnen gereifte Weine machen den Urlaub zum kulinarischen Erlebnis.


Entlang der Adriaküste befinden sich Ortschaften wie Rimini, Bellaria, Riccione, Cesenatico etc.., deren Namen gleichsam für Urlaub, Unterhaltung und Wohlbefinden stehen. Die 40 Kilometer lange Küste bleibt ein Badeparadies mit feinsandigen Traumstränden, die man in vollen Zügen geniessen kann. Dazu wird ein vielfältiges Angebot von Freizeit und Unterhaltung geboten. Das geschichtsträchtige, landschaftlich wunderschöne Territorium und eine ausgezeichnete Gastronomie laden Sie zum Flanieren, erleben und geniessen ein! 





Wer kennt sie nicht, die unternehmungslustigen Landsleute: Bademeister, Gelati-Verkäufer, Gastwirte und Lokalbesitzer, all diejenigen, die dazu beitragen, aus diesem Gebiet ein begehrenswertes Reiseziel zu machen. Leute, die Gastfreundschaft im Blut haben und sie über Generationen weitergeben. 



Samstag, 14. Juli 2012

Wir sind mit dem Radl da


Wir sind mit dem Radl da. Was gibt es schöneres, als in der heissen Sommerszeit ganz entspannt auf dem Fahrad durch die Natur zu radeln? In der warmen Jahreszeit schwingt man sich doch wirlich am liebsten auf den Drahtessel, statt  ins heisse Auto zu steigen. Ich stelle Ihnen heute einige der schönsten Radwege vor.

Spanien: Biken und baden auf Mallorca. Die grösste Baleareninsel ist ein Paradies für Biker. Profiteams Moutainbiker wie auch Genussradler für alle ist das entsprechende Angebot da. Schöne Radwege und wenig befahrene Strassen führen Sie durch den Sonnigen Süden.


Österreich:  Ein Ausflug dem schönen Drau- Weg entlang. Am wunderschonen Ufer der Drau entlang radeln, dieser Radweg führt Sie durchs Osttirol unnd Kärnten bis nach Maribor ( Slowenien) die Strecke ist 366 Kilometer lang.


Deutschland: Ein Klassiker, das Altmühltal. Lauschige Plätzchen wie der Ausichtspunkt Obereggersberg finden sich viele auf dem gut ausgebauten Radwanderweg zwischen Rothenburg und Kelheim. strecke 235 Kilometer.

Niederlande: Auf der westfriesischen Insel Ameland radelt man ganz entspannt durch Dünen und schöne Wälder.


Mein Tipp: Auch die nicht so gut trainierten können sich auf diesen Wegen beim Radeln erholen, denn E- Mountainbikes sind derzeit der Hit. Überall können Sie die E- Bikes schon mieten und das ist gar nicht mal teuer.


Donnerstag, 12. Juli 2012

Freitag der 13. - Glück oder Unglück?


Tja, heute ist es wieder mal soweit! Freitag, der 13. Seien Sie doch mal  ehrlich - wird es Ihnen mulmig bei diesem Gedanken? Oder schauen sie diesen Tag als Ihren Glückstag an?  Wovor fürchten wir uns? Wie entstand denn die Angst vor dem vermeintlichen Unglückstag?


Vielmals ist es nur der schlechte Gedanke von uns, den wir als "selbsterfüllende Prophezeihung" verstehen. Das heisst: Wenn Sie sich davor  fürchten, dass am Freitag den 13. mehr schief geht als sonst, dann wird das auch passieren, ganz klar denn  das eigene Verhalten führt dazu, dass sich die eigenen Erwartungen bestätigen.

Die Angst vor der Zahl 13 ist ein weit verbreiteter Aberglaube. Und dafür gibt es auch  einen psychologischen Fachausdruck. "Triskaidekaphobie" nennt man  die übersteigerte Furcht vor dem 13. Deshalb finden Sie in   vielen Hotels keine Zimmernummer mit der 13, auch  Fluggesellschaften lassen oft die Reihe 13 aus, um Probleme zu vermeiden.

Wieso empfinden wir die 13 als so schrecklich? Die Erklärung dafür finden wir in der Bibel. So sollen am letzten Abendmahl  insgesamt 13 Personen teilgenommen haben. Der 13. war Judas, der Jesus kurz darauf verriet.

Die Furcht vor dem Freitag, dem 13. soll bereits viele Jahrhunderte alt sein. Angeblich sollen an diesem Tag auch immer Hexenverbrennungen stattgefunden haben. Aber nicht überall auf der Welt ist die Kombination der Zahl 13 mit dem Wochentag Freitag ein unglückliches Datum. In Spanien, Griechenland und Lateinamerika gelten Dienstage, die auf den 13. eines Monats fallen, als Unglückstage. In Italien gilt Freitag der 17. als Unglücksdatum.

Hochkonjunktur bescherte dem Datum der Flug der Apollo 13 im Jahr 1970. Das Raumschiff trug nicht nur die Unglückszahl, es startete auch an einem Freitag und die Quersumme des Datums (4.11.70) ist ebenfalls wieder eine 13. Seitdem ist Freitag, der 13. ein unerschöpfliches Medienthema, Titel für Horrorfilme und Stoff für moderne Unglückslegenden. Auch für die Verbreitung von Computerviren ist Freitag der 13.  ein beliebter Termin.  Zum großen Teil stammt der Aberglaube aus den USA dort hatte er seinen Höhepunkt mit "dem schwarzen Freitag" - dem Börsencrash von 1927, der zwar eigentlich an einem Donnerstag begann, aber Freitag, dem 13. zugerechnet wurde. 

Also ob Freitag der 13. oder Dienstag der 13. oder bei den Italienern der 17. ganz egal, seien Sie aufgeschlossen und fröhlich dann wird auch dieses Datum nicht zum Unglückstag. Denn der Statistik nach passieren am Freitag, dem 13. nicht mehr Unfälle oder Unglücksfälle als an anderen Tagen im Jahr, trotzdem hält sich die Geschichte vom Unglückstag in unserer Gesellschaft sehr hartnäckig. 

So oder so wünsche ich Ihnen einen schönen Freitag und freuen Sie sich auf das bevorstehende Wochenende!