Sonntag, 26. Februar 2012

Lama und Eseltrekking in Vogelsberg



Sie werden immer beliebter: Lama- und Esel-Trekking-Touren. Musste man bisher aufgrund geringer Kapazitäten ins Ausland ausweichen, wie etwa in die französischen Alpen, wächst inzwischen auch in Deutschland das Angebot. Wie etwa in Vogelsberg, wo freundliche Lamas und Esel auf ihre Trekkingparnter warten - vielleicht auf Sie?


Der Vogelsberg liegt im Vogelsbergkreis rund 60 km nordöstlich von Frankfurt in der Nähe von Fulda. Dort ist auch die Heimat der sympathischen Wegbegleiter, die Sie, auf Wunsch auch mit erfahrenen Führern, durch die wunderschöne Landschaft des Vogelsbergkreises begleiten. 

Am Vogelsberg liegt übrigens Deutschlands ältestes Naturschutzgebiet "Hoher Vogelsberg". Dementsprechend unberührt und einzigartig sind Fauna und Flora. 

Angeboten werden Halbtages-, Tages- und Mehrtagestouren. Übernachtet wird je nach Tour im Zelt, im Heu oder im Hotel. 

Wenn Sie jedoch lieber mit einem "Sturkopf" durch die Cevénnen schlendern, dann >>>klicken Sie mal hier.



Dienstag, 21. Februar 2012

Tabarka- das grüne Paradies Tunesiens


Urlaub in Tabarka- das grüne Paradies Tunesiens. Das ist Urlaub auf ganz andere Art. Der Nordwesten Tunesiens steht für Genuss und zwar für mehr als nur einen Urlaub! Tabarka nennt sich auch das grüne unverbaute kleine Paradies im Norden von Tunesien, das zu Füßen des Atlasgebirges liegt. 




Tabarka ist ein kleines Paradies und einfach  ein etwas anderes Tunesien als  allgemein bekannt. Ein ganz spezieller Ort,  mit seinen  überaus gastfreundlichen Menschen und seiner einmaligen Natur.

Saftig grüne Wiesen und fruchtbare Täler, dicht bewaldete Berge, ausgedehnte Kiefer- und Korkeichen- Wälder, Wälder und Berge, die nicht nur zu ausgedehnten Wanderungen, sondern auch zum verweilen einladen- das alles ist Nordtunesien.

Selbst in der Winterzeit gibt es in einigen Gebieten etwas Besonderes – Skifahren in Tunesien – Gebiete, die selbst von der Küste Tabarka`s aus schnell zu erreichen sind.

In den stark bewaldeten Gebieten Nordtunesiens wie zum Beispiel in Tabarka ist Rot- und Dammwild in wirklich sehenswerten Beständen zu beobachten.

In Tabarka gibt es nicht besonders viele Hotels. Von einfachen Herbergen wo Sie sich selber versorgen können, bis hin zu Strandhotels von 3- 5 Sternen, von typisch Tunesisch bis Luxuriös Orientalisch. Ganz schön zu geniessen ist der schöne weisse Sandstrand, der einem bei den Strandhotels direkt zu Füssen liegt.


Aber eines ist sicher. Bei den 4 und 5 Sterne Hotels direkt am Strand sind Sie immer gut aufgehoben. Jedes der Hotels hat zwar seinen eigenen Stil und seine eigene Atmosphäre. Aber das Ambiente jedes einzelnen Hotels ist geschmackvoll aufeinander abgestimmt. Der Komfort ist den Sternen entsprechend hoch. Bei der Verpflegung gibt es in den Hotels normalerweise nichts auszusetzen. Im Gegenteil:  Es schmeckt wie es aussieht. Vielfältig und geschmackvoll.

Der Strand ist breit und recht lang. (ca. 7 Km) und hat nur wenige Badegäste. Der eine oder andere nutzt diese Möglichkeiten zum Strandwandern, oder zum Joggen.



Auf Tabarka ist das Wasser  etwas kühler als im Süden Tunesiens und der Insel Djerba. Für Taucher bietet die bunte Unterwasserwelt  ein wahres Paradies. Tabarka hat die Besten und schönsten Tauchgründe von ganz Tunesien. Zu den guten Hotels und im Hafen gehören modern ausgerüstete Tauchschulen bei denen sie gut aufgehoben sind und sogar den international anerkannten Tauchschein nach Paidi machen können.

In der grünsten und bewaldetsten Region Tunesiens findet man den Tabarka Golf Course. Der 18-Loch-Golfplatz liegt direkt am Meer, mitten in den Wäldern aus Eichen und Pinien, unterbrochen von Teichen und Sanddünen. Landschaftlich gehört dieser, von Ronald Fream konzipierte Kurs wohl zu einem der schönsten weltweit, der allen Handicaps und auch Turnieren gerecht wird. Eine Besonderheit stellt das Loch N° 7 dar, es liegt direkt am Meer, in die Dünen und Felsen eingepasst.



Ob Sie nun sportlich aktiv sein möchten oder nur am Strand liegen möchten, Tabarka bietet Ihnen in allen Bereichen von Golf, Tennis, Reiten und allerhand Ausflugsmöglichkeiten, über gut erreichbare antike Sehenswürdigkeiten alles was Ihr Herz begehrt.


Tabarka wird seit einigen Jahren von den großen deutschen Reiseveranstaltern nicht mehr angeboten. Tabarka ist eben kein Massentourismus und somit nicht gewinnbringend genug wie die großen bekannten tunesischen Reiseziele. Dennoch gibt es Möglichkeiten alles in Tabarka zu buchen. Ob sie nun ihren Tabarka Urlaub eigenständig selber organisieren oder aufgeführte Buchungsmöglichkeiten nutzen bleibt ihren Wünschen entsprechend offen.


Anreisemöglichkeiten sind z.B. von Deutschland Flug nach Tunis mit Transfer nach Tabarka, oder aber mit Zwischenstop / Umsteigen in der Schweiz mit Weiterflug direkt nach Tabarka. Verschiedene Möglichkeiten stehen in Verhandlung und Planung. Tabarka sehnt sich nach deutsch sprechenden Urlaubsgästen. Deutsch sprechende Gäste haben immer noch einen besonderen Stellenwert. Die Vorzüge von Tabarka lassen sich nicht immer in Worte oder Bilder festhalten und darstellen.

Tabarka sollte man erleben und genießen.



Dienstag, 14. Februar 2012

Jamaica- Paradies unter Palmen


In Jamaica erinnern romantische Herrensitze an die Kolonialzeit unter Spanien, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden. Den Beat der Musik aber lieferte das schwarze Afrika, feurige Gewürze warfen Einwanderer aus Indien in die Kochtöpfe. Aus vielen ein Volk ("Out of many - one people") ist das Motto das die Menschen die hier leben sich gegeben haben. Das oft verwendete "NO PROBLEM" ist für sie kein Spruch -  sondern eine Lebenseinstellung.


Geografisch gehört Jamaica zu den Großen Antillen und ist nach Kuba und Hispaniola die drittgrößte Karibische Insel. Auf einer Fläche von rund 11.000 Quadratkilometern, etwa so groß wie Baden-Württemberg, leben etwa 2,7 Millionen Menschen, die meisten davon in der Hauptstadt Kingston, dem politischen, witschaftlichen und kulturellen Zentrum der Insel.

Jamaika ist als Reiseziel vorallem wegen seiner landschaftlichen Vielfalt und der unbekümmerten Freundlichkeit und Lebenslust seiner Bewohner beliebt. Die Landschaft ist beeindruckend: Von wunderschönen Stränden bis hinauf auf  Berge, die zum Teil vulkanischen Ursprungs sind und eine Höhe von über 2.250 Metern erreichen. 

Zahlreiche Wasserfälle und Flüsse versorgen den Regenwald mit Feuchtigkeit - hier finden naturbegeisterte Urlauber alles, was das Herz begehrt, von Pflanzen bis zu exotischen Tieren ist alles da.

Beliebtes Ausflugsziel- Die Dunn- River- Falls

Faszinierend auch das sanfte grüne Hügelland, in dem man immer wieder auf Kaffeeplantagen, ursprüngliche Dörfer und – typisch für Jamaika Rumdestillerien trifft.

An den Küsten zwischen Negril und Port Antondie Besucher die für viele Karibikinseln so typischen weißen Traumstrände, die flach in das warme und türkisfarbene Wasser abfallen. Jamaica ist daher sowohl für einen reinen Badeurlaub als auch für einen Aktiv-Urlaub ideal geeignet.

Abwechslungsreich wie die Landschaft präsentiert sich auch die Geschichte der Insel. Wie bei vielen anderen Karibikinseln ist auch die Geschichte Jamaicas stark von Besatzern und Piraten geprägt. Von Europäern entdeckt wurde die Insel von Kolumbus auf dessen zweiter Reise über den Atlantik im Jahr 1494. 

Damals war Jamaica von den Tainos besiedelt, einem friedfertigen Stamm aus dem Volk der Arawakindianer, die jedoch während der spanischen Besiedlung fast völlig ausstarben. Neben den oft nicht zimperlich agierenden spanischen Eroberern waren vorallem die durch die Besatzer eingeschleppte Infektionskrankheiten aus Europa (z.B. Grippe) Schuld, gegen die die Tainos schlicht keine Abwehrkräfte besassen.

Aus der spanischen Besiedlung stammt auch das Zuckerrohr - inzwischen eines der Eckpfeiler der Wirtschaft. Damals wurden auch die ersten Sklaven aus Afrika nach Jamaica gebracht. 1655 wurde Jamaika von den Engländern erobert, die die Insel gleich in eine einzige Zuckerrohrplantage - und die Besitzer der Plantagen in reiche Männer verwandelte.

Zuckerrohr- Ernte

Der Reichtum der Insel zog im 17. Jahrhundert aber auch zahlreiche Piraten an. Die Stadt Port Royal, die später von einem Erdbeben zerstört wurde, galt als berüchtigste und reichste Piratenstadt in jener Zeit. Einer der bekanntesten Piraten aus dieser zeit war Henry Morgan, der später jedoch zum Lieutenant Governor der Queen befördert wurde.

Nach verschiedenen Aufständen wurde im Jahr 1834 die Sklaverei abgeschafft. 1884 erhielt Jamaika eine Teilautonomie und am 6. August 1962 erlangte der Inselstaat seine Unabhängigkeit. 



Samstag, 11. Februar 2012

Libanon - Land der Gegensätze

Hafen von Byblos

Der Libanon - bevor die Einwohner, aufgestachelt durch verschiedenste "ausländische Kräfte" sich gegenseitig in einem jahrzehnte lang tobenden Bürgerkrieg zerfleischten, war hier die "Schweiz des Nahen Ostens".  Der Libanon war einer der schönsten Flecken auf dieser Welt - und ist inzwischen wieder auf dem Weg dorthin zurück. Doch der Weg ist ein weiter...



Heute leben im Libanon etwa vier Millionen Menschen. Die Spuren des Bürgerkriegs sind auch heute noch zu sehen - weniger an den Gebäuden, die meisten sind wieder aufgebaut. Nein, mehr an den Menschen, denn der Krieg hat viele Waisenkinder oder verstümmelte Menschen hinterlassen. 

Bezahlt wird im Libanon offiziell mit libanesischen Lire. Doch auch mit Euro kommen Sie überall spielend durch. 



Die Libanesen sind stolz auf ihre jahrtausende alten Wurzeln. So zählen zum Beispiel die Ausgrabungsstätten in Baalbek zu den historisch bedeutendsten des Libanon. Die Stätten befinden sich am Rande der Bekaa-Ebene in der Nähe der Grenze zu Syrien und gehörten in der Römerzeit zu den grössten Anlagen der Welt.  

Die Museen im Land sind hervorragend auf Besucher aus aller Herren Länder eingerichtet - Deutsch und Englisch ist fast über Standard.


Immer mehr Freunde findet der Libanon auch unter Tauchern. An der 210 Kilometer langen Mittel- meerküste des Libanon finden sich immer mehr Tauchbasen, von denen aus spannende Touren in die mehr oder weniger Tiefen des Mittelmeers unternommen werden können.


Einzig in der unmittelbaren Nähe von Städten und Orten ist Wassersport jeglicher Art nicht empfehlenswert - nicht überall (noch nicht) wird Umweltschutz gross geschrieben und das Meer ist dementsprechend verschmutzt.

Auch ausserhalb von eindeutig als sicher deklarierten Wegen und Gebieten sollten Sie sich nicht aufhalten. Zu gross ist noch die Gefahr, das Sie zum Beispiel auf ein Minenfeld geraten. Geraten sollten Sie auch nicht unbedingt in die Nähe von palästinensichen Flüchtlingslagern. Die Menschen dort reagieren mehrheitlich sehr gereizt auf westliche Besucher des Landes. 

Innerhalb der Städte hingegen pulsiert das Leben, die Menschen sind offen und scheinen nach Jahren des Krieges und der Spannungen wieder ihr Leben geniessen zu wollen. 

Wer im Libanon einen günstigen Urlaub sucht, sucht allerdings vergebens - preislich liegt ein Urlaub hier im oberen Drittel des Preissegments.



Donnerstag, 9. Februar 2012

Peking versinkt im Smog


China - immer mehr Menschen träumen nicht nur von einer Reise in das Land der aufgehenden Sonne, tatsächlich steigt der Besucherstrom in dieses an Kultur und Sehenswertem reichen Land. 


Doch inzwischen gibt es ein paar Flecken, die Sie lieber meiden - so wie Peking. Denn in Peking sehen Sie gar keine aufgehende Sonne mehr - die Stadt versinkt im wahrsten Sinn des Wortes im Dreck - genauer im Smog. 

Im Dezember des Vorjahres mussten deswegen bereits hunderte Flüge von und nach Peking gestrichen werden. Immerhin verfügt Peking über den zweitgrössten Airport der Welt. Auch sperren die Behörden inzwischen immer wieder die Autobahnen der Stadt, sodass auch ein Fortkommen innerhalb der Stadt fast unmöglich wird.

Laut Messungen der US-Botschaft habe die Luftverschmutzung ein Niveau erreicht, das als "gefährlich" eingestuft wird.

Auch internationale Organisationen wie die UNO stufen Peking als eine der Städte mit der grössten Luftverschmutzung weltweit ein. In und um die Stadt gelten für die Industriebetriebe und Kohlekraftwerke so gut wie keine Umweltschutzauflagen.

Mein Tipp: Meiden Sie wenn möglich Peking oder halten Sie sich so kurz wie möglich in der Stadt auf. China hat ja auch sonst eine Menge zu bieten! >>>Hier klicken für MEHR China!

Montag, 6. Februar 2012

Das höchste Schwimmbecken der Welt

  

Die Bewohner von Singapur sind Superlativen bereits gewöhnt - doch das erstaunt selbst Hartgesottene: Auf dem Dach des Marina Bay Sands Hotel wartet ein wunderschönes Schwimmbecken auf die Gäste - in über 200 Meter!


Ein Ausblick, der bei so manchem für schwache Knie sorgen dürfte. Auch, weil es für die SchwimmerInnen im Becken so aussieht, als gabe es keinen sichernden Rand mehr - und es am Ende des Beckens ungebremst nach unten ginge.

Wer lieber auf Meereshöhe badet, kann ja statt dessen die Aussichtsplattform geniessen oder sich im Park erholen - der allerdings ist auch ganz oben auf über 200 Meter Höhe.

Auch archetektonisch begeistert das Marina Bay Sands. Es besteht aus drei Hoteltürmen, die erst im 56. und 57. Stock miteinander verbunden werden.

  


Sonntag, 5. Februar 2012

Wunderschöne Impressionen aus der Antarktis


  
Diese wunderschönen Aufnahmen zeigen uns doch wieder deutlich wie herrlich unsere Natur doch ist. Und die Forscher von Polar- News fordern die Ölfirmen auch dazu auf, dass sie keinesfalls nach Öl bohren sollen in der Antarktis, das würde das ganze Tierreich dort zerstören!



Samstag, 4. Februar 2012

Schnee statt Mandelblüte auf Mallorca



Schnee statt Mandelblüte und Ballermann! Das haben Einheimische und Touristen ja schon lange nicht mehr erlebt. Auf der Sonneninsel Mallorca bibbern die Menschen bei Temperaturen bis zu minus 12 Grad, die Palmen und Strände sind schnee- und eisbedecktDer härteste Winter seit mehr als 50 Jahren hält die Insel im eisigen Würgegriff. 



Auf solche Eises-Temperaturen sind die Bewohner von Mallorca absolut nicht eingestellt. Die Häuser sind meist nicht wärmegedämmt, haben zudem dünne Wändchen und funktionierende Heizungsanlagen sind ein Glücksfall. Wer hat, heizt mit elektrischen Öfen oder im offenen Kamin, doch Brennmaterial wird inzwischen Mangelware.

Da es in fast allen Regionen der Insel Mallorca kräftig schneit, ist teilweise auch der Strom ausgefallen. Teilweise liegt der Schnee bereits 15 cm hoch - nicht viel für mitteleuropäische Verhältnisse, doch auf Mallorca eine halbe Katastrophe.  Die vier (!) Schneeräumfahrzeuge, die es auf der Insel gibt, sind im Dauereinsatz, können aber die Straßen der Insel unmöglich von Eis und Schnee befreien. Zahlreiche Strassensperren sind die Folge

So viel Schnee (in der Bedeutung von gefrorenem Wasser) gab es auf den Balearen zuletzt im Jahr 1956. Nach aktuellen Meldungen des spanischen Wetterdienstes, Agencia Estatal de Meteorología (AEMET), bleiben die Baleareninseln auch weiterhin im Einfluss des Sibirienhochs Cooper, das eiskalte Luftmassen in den Mittelmeerraum bringt. Auf Mallorca wird also auch die nächsten Tage hindurch mächtig gebibbert...






Koch des Jahres 2012 kommt aus Nürnberg



Fantastische 18 Punkte von 20 möglichen und der Titel "Aroma- und Gemüsespezialist" - in Nürnberg gibt es für Einheimische und Besucher eine kulinarische Top-Adresse mehr. Andree Köthe vom "Essigbrätlein" trägt den vom Restaurantführer "Gault Millau" verliehenen Titel "Koch des Jahres 2012".

"Essigbrätlein" – so heißt das das kleine 20-Plätze-Restaurant in einem historischen Gebäude der Nürnberger Altstadt, in dem der 47-jährige Spitzenkoch Andre Köthe und sein Partner Yves Ollech seit 1989 ihre Gäste verwöhnen.

Köthe und Ollech verzichten weitestgehend auf Luxusprodukte und setzen stattdessen auf den Geschmack vermeintlich einfacher, saisonal-wechselnder Zutaten wie Spargel, Blumenkohl oder Kohlrabi.

Und genau für diese "einfache Küche" bekam Köthe den begehrten Titel der französischen Gourmetbibel. Bescheiden meinte Köthe, er habe die Auszeichnung eigentlich gar nicht allein verdient. Sein Erfolg sei ohne seinen Partner und Küchenchef Yves Ollech nicht denkbar.

Übrigens gibt es im "Essigbrätlein" keinerlei Mischgewürze mehr. "Der Gast soll erkennen, was er isst", sagt Köthe. Aber beim Ort bleibt es. Den Pachtvertrag für das Mini-Restaurant mit den Butzenscheiben und der modernen Inneneinrichtung hat er gerade um zehn Jahre verlängert.

Wer mit dem Gedanken spielt, dort zu essen, sollte unbedingt reservieren. Besondere Empfehlung: Das Sieben-Gänge-Menu im Essigbrätlein, etwa 115 Euro plus Getränke.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Wo zur Hölle ist Matt? Tanzen auf der ganzen Welt

Er wolle, so sagte Matt Harding eines Tages, die Welt zum Tanzen bringen. Alle hielten ihn für verrückt. Heute, 42 Länder später und fast 40 Millionen Klicks auf YouTube nicht mehr... Matt hat seinen Traum wahr gemacht. Ein wunderbares Video...