Sonntag, 24. Februar 2013

Reise nach Äthiopien- ein unvergessliches Erlebnis


Eine Reise Nach Äthiopien- ein unvergessliches Erlebnis. Reisen Sie nach Äthiopien und ich garantiere Ihnen, Sie werden ein Leben lang an diese fantastische farbenprächtige und wundervolle Reise zurück denken. Die Natur ist so vielseitig und einmalig bunt und erlebnisreich! Etwas ganz besonderes auf dieser Reise ist auch die Begegnung mit den noch richtigen afrikanischen Völkern! 



Samstag, 16. Februar 2013

Menton. Wo die Götter Urlaub machen - und das Zitronenfest feiern!



Menton- "Perle Frankreichs" wird er genannt, der kleine Ort an der Cote d'Azur, wie so viele andere Orte in dieser Region. Aber bei Menton, kurz hinter der italienischen Grenze gelegen, könnte dies tatsächlich zutreffen. Denn hier haben schon Götter Urlaub gemacht.


An über 300 Tagen im Jahr scheint hier die Sonne und 30.000 Menschen führen in diesem kleinen Paradies auf Erden ein beschauliches, ruhiges Leben.

Doch einmal im Jahr ist es mit der Ruhe vorbei - dann wenn die Zitrone zur Königin der Stadt erkoren wird. bei der Fete du Citron, dem Zitronenfest zur Karnevalszeit. Von Jahr zu Jahr wird der Andrang immer größer: Mit über 400.000 Besuchern hat das Zitronenfest mittlerweile mehr Zulauf als das Formel 1-Rennen im benachbarten Monaco!




Auch die Legende, die sich rund um Menton rankt, ist „sehenswert“.

Es heisst nämlich, dass Eva, mit Adam aus dem Paradies vertrieben, die Cote d'Azur entdeckte. Bei sich hat sie eine Zitrone, die sie genau da vergräbt, wo später die Stadt Menton entsteht. Mit dieser Legende haben die Stadtväter und Plantagenbesitzer schon vor langer Zeit ihr PR-Talent unter Beweis gestellt.

Francois Mazet erzählt gerne diese Geschichte: Er ist heute einer von zwölf Obstbauern in Menton, die noch Zitronen, Orangen, Mandarinen, Pampelmusen, Kumquats und andere Südfrüchte anbauen, allerdings nicht für das Zitronenfest, sondern für lukullische Freuden. Francois Mazet, Plantagenbesitzer:

"Insgesamt verkaufe ich 95 Prozent meiner Erzeugnisse an die Küchenchefs der großen französischen Cuisine, wie Paul Bocuse, Roger Berger oder Alain Ducasse. Sie sind ganz verrückt nach meinen Früchten. Ich kann ihnen gar nicht genug liefern und alle loben sie die gute Qualität."

Bei den Früchten für den Umzug in Menton kommt es allerdings eher auf die Quantität an. 130-140 Tonnen Zitronen und Orangen werden für die Umzugswagen verarbeitet. Angefangen hat es mit dem Karneval im Jahre 1896 - geschäftstüchtige Hoteliers wollten damals die tote Zeit im Winter beleben. Erst seit den 30er Jahren steht das närrische Treiben ganz im Zeichen der Zitrone. 

Heutiger Chef und Koordinator des Spektakels ist Alain Delaboudinière, Leiter des Städtischen Gartenbauamtes von Menton. Er sieht am Abend vor dem Umzug noch mal nach dem rechten und kontrolliert, ob auch alle Zitronen und Orangen mit Hilfe von 500.000 Gummibändern sicher an den Umzugswagen befestigt sind. Dicht an dicht sind immer rund 200 Orangen und Zitronen auf gerade mal einem Quadratmeter zusammengesteckt.

Eine ganz konkrete Rolle spielen die Südfrüchte bei den Einwohnern von Menton, so in der Marmeladenfabrik von Jean-Claude und Nicole Bineau in der Innenstadt, unweit der Uferpromenade. Mit drei ständigen Angestellten - zur Zeit des Zitronenfestes sind es sogar sechs bis acht - produzieren sie Marmeladen, Konfitüren, Gelees und Liköre auf Zitronen- und Orangenbasis. Alles aus heimischen Früchten, ungespritzt und ohne chemische Behandlung - natürlich.

Etwa 1,2 Millionen Euro gibt die Stadt Menton für das Zitronenfest jedes Jahr aus. Aber es lohnt sich: Durch den Abverkauf der Früchte am Ende der Veranstaltungen und den Erlös der Eintrittskarten bleibt ein Gewinn von knapp 150.000 Euro zurück. 

Auch die Geschäftsleute der Stadt profitieren vom Zitronenfest. In der Zeit des Karnevals verdoppeln die meisten ihre Umsätze. Es gibt kaum einen Artikel, der nicht mit Zitronen zu tun hat oder damit in Verbindung gebracht wird. Das Geschäft mit der Zitrone blüht.





Donnerstag, 7. Februar 2013

Mit Domenic nach Mexiko


Die traumhaften Strände von Cancun
Heute erzählt Ihnen Domenic von seinem Reiseabenteuer in Mexiko. Über kilometerlange Sandstrände und wunderschöne Tauchgebiete. Lassen Sie sich überraschen und reisen sie mit!! 

Nach meinen Super-Ferien in Mexiko, genauer gesagt auf der Halbinsel Yucatan, war ich so begeistert, dass unbedingt ein neuer Bericht her musste, um euch diese Super-Reisedestination ein bisschen näher zu bringen.

Am östlichen Ende von Mexiko liegt die Halbinsel Yucatan. Sie hat neben den bekannten Maya-Ruinen aber noch vieles mehr zu bieten: wunderschöne Tropenwälder, traumhafte karibische Strände und eine faszinierende Unterwasserwelt. 

Ich war im Iberostar Paraiso Beach untergebracht, dies liegt zwischen Playa Del Carmen und dem wohl bekanntesten Urlaubsort Cancun. Das Hotel war mehrheitlich von Amerikaner belegt, die sich als recht symphatische Ferien(mit)geniesser herausstellten. 

So kam man schnell bei einem Cocktail am Pool mit einem Gast ins Gespräch, die sich sehr freuten, wenn sie sich mit jemandem aus der "reichen Schweiz" unterhalten konnten. 

die sehenswerte Maya- Stadt Chichen Itza

Sehr zu empfehlen meinerseits, ist ein Ausflug nach Playa Del Carmen am Abend. Bei Sonnenuntergang am Strand entlang zu laufen und in den unzähligen Shops zu stöbern ist ein super Erlebnis. 

Würde man von jedem Verkäufer eine Sonnenbrille mitnehmen, würde man wahrscheinlich eine weitere Reisetasche mitnehmen müssen, doch sie akzeptieren es auch, wenn man "Nein, danke" sagt, und weitergeht. Die unzähligen, attraktiv gestalteten Restaurants laden zu einem feinen, aber nicht teuren Abendessen ein.

Die Einheimischen zeigen sich ebenfalls als überaus freundlich. Die Lebensfreude der Mexikaner hat mich geradezu mitgerissen, denn wen sieht man bei uns, der am morgen mit einem strahlenden Lächeln zur Arbeit geht? Ob von der Putzfrau, dem Barkeeper, oder vom Colectivo-Fahrer (Busfahrer vom ÖV), jeder begrüsste mich mit einem Lächeln.

Das Klima in Yucatan ist ganzjährlich sehr mild. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 25 - 35°C. Jedoch sollte man nicht vergessen, dass zwischen Juli und Oktober Hurrikansaison ist. 

Ich war im Oktober dort, habe aber nichts gemerkt. Wenn es einmal geregnet hat, dann eine Viertelstunde, aber so stark wie es hier selten regnet. Danach war für den ganzen Tag wieder Ruhe. 

von oben betrachtet

Um noch einen besseren Eindruck zu gewinnen, findet ihr hier noch einen selber erstellten Video.

Viel Spass !



Mittwoch, 6. Februar 2013

Der teuerste Skiclub der Welt - Yellostone Club


Wer gerne Ski fährt, weiss wie teuer das schnell werden - vorallem, wenn die ganze Familie dem Wintersport frönt. Was allerdings richtig teuer ist, das erfährt der, der dem elitären Yellowstone Club in Montana beitreten will - dem wohl teuersten Skiclub der Welt.



Yellowstone - Privatclub Montana

Denn nicht nur der Name des Skigebiets "Big Sky" liegt in grosser Höhe, auch die Preise halten locker mit. Wer dem Nobelclub beitreten will, zahlt zuerstmal eine Aufnahmegebühr von 300`000 Dollar (etwa 230`000 Euro) - zuzüglich einem Jahresbeitrag von 30`000 Dollar - pro Person logisch.

Und logisch, dass sich dort überwiegend Prominente und Superreiche tummeln. Exklusivität und Intimsphäre, dazu noch dieser traumhafte Ort in den Rocky Mountains - das hat eben seinen Preis ...







Dienstag, 5. Februar 2013

Alles rosa im Barbie - Café


Nach Autos, Häusern und diversen Tieren hat Barbie seit Kurzem sogar ein eigenes Café. Das steht im taiwanesichen Taipeh und ist - wen wundert`s - in knallrosa gehalten. 


Wer auf Barbie & Co steht, ist HIER genau richtig. Die meist verkaufte Puppe von Mattel ist hier wirklich überall! 

Barbie-Cremeschnitte
Sogar in der pinken Cremeschnitte steckt zur Dekoration eine Barbiepuppe.

Auf über 660 Quadratmetern werden nicht nur für kleine Mädchen rosarote Träume wahr. Auch erwachsene Frauen, die am Eröffnungstag das Café besuchten waren hellauf begeistet.

"Ich fühle mich wie eine Barbie-Puppe in einer Märchenwelt, wie eine Prinzessin", meinte eine Besucherin, die "eigentlich" wegen ihrer Tochter da war.

Klar ist nicht nur das Barbie-Café im Barbie-Stil gehalten, auch die Kellnerinnen tragen ein rosa Tutu - und sind allesamt fast so mager wie das "Vorbild" Barbie.

Damit das auch so bleibt, auch bei den Gästen, sind bei jeder Speise und jedem Getränk der genaue Kaloriengehalt angeführt.

Durchschnittlich kostet ein Gericht auf der Karte umgerechnet zirka zehn Franken - was für japanische Verhältnisse überaus günstig ist.

Die Macher hoffen, dass neben Gästen aus Taiwan auch Touristen aus dem benachbarten China herbeiströmen werden. In China wird "Barbie" derzeit produziert.

Übrigens, erst nach jahrelanger Vorbereitung und fast 1,5 Millionen Franken Investitionen ist es den Machern des Cafés gelungen, Barbie-Hersteller Mattel zu überzeugen, dessen offizielles O.k. zu geben. 


Montag, 4. Februar 2013

Apple Store in New York


Der wohl berühmteste Apple Store der Welt.

Wenn Du in New York wärst, was würdest Du fotografieren? Da denkt man doch an das Empire State Building, den Times Square oder vielleicht den Central Park. Und garantiert an die Freiheitsstatue. Denkste! Forscher haben herausgefunden, was die am meisten fotografierte Attraktion in New York ist. Der Apple Store an der Fifth Avenue!



Für ein Forschungsprojekt fertigte Erich Fisher eine Landkarte von New York an, auf der die von Touristen am meisten fotografierten Attraktionen angezeigt werden. Und da gab`s eine Riesenüberraschung. 

Denn die meisten Fotos in New York werden vom Apple Store an der Fifth Avenue geschossen! Grundlage für die von Fisher angefertigte Stadtkarte sind Informationen aus Millionen von Bildern, die auf der Internetseite Flickr hochgeladen wurden.

Weitere beliebte Orte für Schnappschüsse sind das Rockefeller Center, der Columbus Circle und der Times Square. Die Forscher nutzten die Geotags von hochgeladenen Fotos, um eine "Heat-Map" der populärsten  Foto-Motive zu schaffen.



1. Apple Store, Fifth Avenue
2. Rockefeller Center
3. Columbus Circle
4. Times Square





Der Glaskubus über dem unterirdischen Apple Store steht dabei eindeutig an der Spitze der Liste der am meisten fotografierten Sehenswürdigkeiten im Big Apple. 

Ein Faktor für die Popularität des Apple Store könnte die grosse Zahl der iPhone-Nutzer sein, die die Foto-Sharing-Website verwenden. Seit vergangenem Jahr ist das iPhone 4 die am häufigste verwendete Kamera auf der Website Flickr geworden.

Abgesehen davon, dieser Apple Store ist doch wirklich ein interessantes Bauwerk - den Apple Store wie auch einige andere Sehenswürdigkeiten des "Big Apple" zeigt uns YouTuber Filip in seinem Video. Viel Vergnügen bei einem kleinen Rundgang durch New York :o)



Das sind die kältesten Orte der Welt


Dagmar führt uns an die kältesten Orte der Welt...

Bis jetzt sind wir ja mehr oder weniger von der Kälte verschont geblieben! Aber meistens jammern wir ja schon, wenn es einen Temperatursturz gibt. Doch schauen wir doch mal wie frostig es an anderen Orten ist, nämlich dort, wo der Atem zu Eis gefriert - an den kältesten Orten der Welt!


Oimjakon – kältester bewohnter Ort der Welt

Im russischen Oimjakon, in der sibirischen Republik Jakutien, sind die Menschen stolz, dass sie Bewohner des kältesten Ortes der Welt sind. 

Hier hat es im Winter bis zu minus 50,1 Grad C, so dass heisses Wasser sofort "verdampft", wenn man es in die Luft schleudert. 1926 wurden sogar minus 71,2 Grad unter Null gemessen.



Wostok – Station in der Ostantarktis

Doch es geht noch viel extremer! An der russischen Forschungsstation Wostok in der Antarktis wurde am 21. Juli 1983 die bislang niedrigste Temperatur auf Erden gemessen: minus 89,2 Grad. Doch 1997 sollen - dies zwar ohne offizielle Bestätigung – sogar minus 91, 5 Grad erreicht worden sein. 

Bei solchen Temperaturen trägt man binnen weniger als zwei Minuten böse Erfrierungen an blossen Händen davon. Darum wundert es nicht, dass in der Antarktis - ausser einigen Forschern - keine Menschen leben.

Kälteste Hauptstadt der Welt

Dick einmummen müssen sich wohl die Bewohner der Millionenstadt Ulan-Bator, Hauptstadt der Mongolei! Bis zu minus 47 Grad werden in der Hauptstadt im Winter gemessen und die kasachische Hauptstadt Astana schlägt sogar mit minus 52 Grad zu Buche. 

Doch da die Jahresdurchschnittstemperaturen von Ulan-Bator bei frostigen minus 2 Grad liegen, ist sie die kälteste Hauptstadt der Welt.

Geisterstadt in Kanada

Im nordamerikanischen Yukon-Territorium im Dorf Snag ist es fast menschenleer. Nur rund ein Dutzend Einwohner, wenige Fellhändler, Meteporologen und Techniker leben im kältesten Ort Nordamerikas

1947 wurden im Winter minus 63,9 Grad registriert. Noch weniger wurden am 9. Januar 1954 in Nordgrönland gemessen: minus 65,9 Grad. Sie gilt als tiefste jemals in Europa gemessene Temperatur.

Dagegen können wir selbst im kältesten Winter noch Frühlingsgefühle erleben!  Zum Weiterlesen>>>eine Märchenlandschaft ganz aus Eis - das Festival in Harbin.

Beitrag von Dagmar: