Sonntag, 17. März 2013

St Patrick`s Day in den USA - wenn alles grün wird


Chicago River total in Grün
Wer an einem 17. März, dem St. Patrick`s Day und DEM Nationalfeiertag der Iren auf der ganzen Welt, nach Chicago kommt, den erwartet eine nicht ganz alltägliche Überraschung: Der durch die Stadt fliessende Chicago River ist dann nämlich im wahrsten Sinn des Wortes eine "grüne Oase" inmitten der Betonwüste. 


Zur Feier des irischen Nationalheiligen wird der ganze Fluss ganz in grün gefärbt! Eine Stunde vor der Beginn der Feiertagsparade verteilen Boote im Fluss eine grüne Flüssigkeit, die den Chicago River dann in den herrlich satten grünen Farben der irischen Insel strahlen lassen. 

Um welche Substanzen es sich genau handelt, das ist ein wohlgehütetes Geheimnis. Doch selbst die Umweltverbände der Stadt stehen hinter der alten Tradition des Fluss-Färbens. "Dem Fluss geschieht weit schlimmeres", so der Kommentar. 

Nicht überraschend, denn die inzwischen rund 40 Jahre alte Tradition geht auf die ersten Kontrollen der Wasserqualität durch eben jene Umweltverbände zurück. Mit der grünen Farbe sollten illegale Abwassereinleitungen in den Fluss aufgespürt werden. Hat anscheinend vielen gefallen ... :o)

Irische Traditionen werden in vielen Städten der USA hochgehalten - kein Wunder, sind doch im Laufe der Zeit Millionen von Iren von der grünen Insel in die USA ausgewandert. Grün gefärbt werden auch in Indianapolis (Indiana) der Hauptkanal, in Savannah (Georgia) die Springbrunnen und in Rolla (Missouri) erstrahlen gar die Hausfassaden in der irischen Nationalfarbe. 



Samstag, 16. März 2013

Wenn ein Hund auf Reisen geht- erster Campingwagen für Hunde




Wenn ein Hund auf Reisen geht, dann aber richtig. Erster Campingwagen für Hunde. Was einst nur als Geschenk für den Pudel seiner Tochter sein sollte, entwickelte sich für Judson Beaumont kurzerhand als neue Geschäftsidee.



Pilgerfahrt zu Pater Pio von San Giovanni Rotondo



Pater Pio ist wohl einer der bekanntesten Mönche aller Zeiten und lebte im italienischen San Giovanni Rotondo. Auf einem Hang in 567 m ü. M. gelegen, thront heute eine imposanteste Wallfahrtskirche zu der noch heute viele tausende Gläubige pilgern. Auf Pilgerfahrt in San Giovanni Rotondo.  



Mittwoch, 13. März 2013

Trauminsel Madagaskar

Madagaskar - Wir haben sie erlebt  und erkundet, die wunderbare grüne Insel. Das erzählen sie voller Begeisterung- Peter Kuster und seine Frau Theres. Faszinierend von der Pflanzen - bis über die Tierwelt. Die biologische Vielfalt Madagaskars ist eine der höchsten der Erde.

Reisterassen auf Madagaskar

Madagaskar ist mit einer Fläche von mehr als 587`000 km2 die viertgrößte Insel der Erde - nur Grönland, Neu Guinea und Borneo sind grösser.

Zum Vergleich: Deutschland hat eine Fläche von knapp 357`000 km2, die Schweiz eine Fläche von 41`285 km2

Dabei wohnen gerade mal 8 Millionen Menschen auf dem Eiland.



Dienstag, 12. März 2013

Alanya- Lieblingsziel der Deutschen


Alanya
Wie jedes Jahr in der Sommerszeit fliegen tausende Deutsche an ihren Lieblingsferienort- nach Alanya an der Türkischen Riviera. Die Anreise vom Flughafen Antalya bis zum Hotel war stets ein wenig mühsam, da sie meist zwei bis drei Stunden dauerte. 



Freitag, 8. März 2013

Die gläserne Nadel "The Shard" in London

Die gläserne Nadel - The Shard in London
Atemberaubend ist die Aussicht  vom gläsernen Turm hinab auf die Londoner City. Stolze 310 Meter hoch ist der neueröffnete Wolkenkratzer "The Shard" mitten in London. Mit dieser Höhe ist er höher als jedes andere Gebäude der britischen Hauptstadt. Sehen Sie hier die schönsten Bilder der brandneuen Touristenattraktion. Auch wenn der Name "The Shard"  übersetzt eigentlich "Die Scherbe" bedeutet, erinnert mich die Form des beeindruckenden Gebäudes im Stadtteil Southwark eher an eine gläserne Rakete, oder gar an eine Nadel.


Ganze  95 Stockwerken zählt der grosse Turm "The Shard" und wird zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen genutzt. Auf den unteren Ebenen sind mehr als 55.000 Quadratmeter für Büros und Läden reserviert. Auf den Etagen 34 bis 50 residieren die Gäste des Shangri-La-Hotels, die aus ihren Hotelzimmern schon einen atemberaubenden Blick über London haben.

Auf den Etagen 53 bis 65 gibt es zehn Luxusapartments , die keine Wünsche offen lassen und darüberhinaus die höchstgelegenen Wohnräume in ganz Großbritannien darstellen. Wer hier leben möchte, muss ein dickes Portemonaie haben, denn so ein Apartement kostet rund 50 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 62 Millionen Euro). 

Die Spitze des Wolkenkratzers ist dann wieder für Jedermann zugänglich und wird sicherlich das Highlight. Die Aussichtsplattform auf knapp 310 Metern Höhe wurde  am 1. Februar 2013 eröffnet  - zusammen mit verschiedenen Restaurants unterhalb des Hotels, von denen die Gäste bis nach Southend werden blicken können.





23 Fakten über "The Shard"

  1. "The Shard" ist 309,6 m (1.016 ft) hoch.
  2. Das Gebäude erreichte am 19. Juni vergangenen Jahres die endgültige Höhe.
  3. Es besteht aus 11`000 Glasscheiben.
  4. Die Fläche der Glasfassade beträgt 56`000 m² - entspricht etwa acht Fußballfeldern.
  5. Es gibt 44 Lifte, darunter sogar Doppeldecker-Aufzüge.
  6. Alternativ kann auch eine der 306 Treppenhäuse genutzt werden. 
  7. Die gesamte Nutzfläche beträgt 11 Hektar.
  8. 95% der verwendeten Baustoffe wurden recycelt. 
  9. 20% der Stahlkonstruktion besteht aus recyceltem Material. 
  10. Ins Design floss auch die Struktur der Umgebung ein.  
  11. Jede Seite des Gebäudes ist in sich ein geschlossenes Designobjekt. 
  12. Die Ecken sind "offen", die Fassaden der einzelnen Seiten berühren sich nicht, damit das Gebäude "atmen" kann.
  13. Es gibt 72 bewohnbare Etagen.
  14. Ein weiteres Higlight ist der "Kirchturm". 
  15. Das Erdgeschoss "Plaza Shard" ist ein öffentlicher Bereich mit Sitzgelegenheiten und vielen Pflanzen.
  16. Der zweite Stock wird ein kleines "Shopping Center".
  17. Von der 4. bis 28. Etagen gibt es auf über 55`000 m² Büros und Wintergärten.
  18. Von der 31. bis 33. Etagen befinden sich auf 2`700 m² internationale Restaurants.
  19. Von der 34. bis zur 52. Etage liegt das "Shangri-La Hotel and Spa", mit 200 luxuriösen Zimmern auf gesamt 18`000 m².
  20. Auf den Etagen 53. bis 65. (gesamt 5`800 m²) geniessen die Bewohner von 10 exklusiven Wohnungen einen 360-Grad-Blick über London. 
  21. Die Etagen 68. bis 72. sind für jedermann zugänglich - die Public-Viewing-Galerien wurden im Februar 2013 eröffnet.
  22. "The Shard" ist das höchste Gebäude in Europa. 
  23. Auf der Welt liegt "The Shard" auf Platz 59. der höchsten Gebäude in der Welt. Das Burj Khalifa in Dubai ist mit 828 Meter das höchste Gebäude der Welt.¨

Sonntag, 24. Februar 2013

Reise nach Äthiopien- ein unvergessliches Erlebnis


Eine Reise Nach Äthiopien- ein unvergessliches Erlebnis. Reisen Sie nach Äthiopien und ich garantiere Ihnen, Sie werden ein Leben lang an diese fantastische farbenprächtige und wundervolle Reise zurück denken. Die Natur ist so vielseitig und einmalig bunt und erlebnisreich! Etwas ganz besonderes auf dieser Reise ist auch die Begegnung mit den noch richtigen afrikanischen Völkern! 



Samstag, 16. Februar 2013

Menton. Wo die Götter Urlaub machen - und das Zitronenfest feiern!



Menton- "Perle Frankreichs" wird er genannt, der kleine Ort an der Cote d'Azur, wie so viele andere Orte in dieser Region. Aber bei Menton, kurz hinter der italienischen Grenze gelegen, könnte dies tatsächlich zutreffen. Denn hier haben schon Götter Urlaub gemacht.


An über 300 Tagen im Jahr scheint hier die Sonne und 30.000 Menschen führen in diesem kleinen Paradies auf Erden ein beschauliches, ruhiges Leben.

Doch einmal im Jahr ist es mit der Ruhe vorbei - dann wenn die Zitrone zur Königin der Stadt erkoren wird. bei der Fete du Citron, dem Zitronenfest zur Karnevalszeit. Von Jahr zu Jahr wird der Andrang immer größer: Mit über 400.000 Besuchern hat das Zitronenfest mittlerweile mehr Zulauf als das Formel 1-Rennen im benachbarten Monaco!




Auch die Legende, die sich rund um Menton rankt, ist „sehenswert“.

Es heisst nämlich, dass Eva, mit Adam aus dem Paradies vertrieben, die Cote d'Azur entdeckte. Bei sich hat sie eine Zitrone, die sie genau da vergräbt, wo später die Stadt Menton entsteht. Mit dieser Legende haben die Stadtväter und Plantagenbesitzer schon vor langer Zeit ihr PR-Talent unter Beweis gestellt.

Francois Mazet erzählt gerne diese Geschichte: Er ist heute einer von zwölf Obstbauern in Menton, die noch Zitronen, Orangen, Mandarinen, Pampelmusen, Kumquats und andere Südfrüchte anbauen, allerdings nicht für das Zitronenfest, sondern für lukullische Freuden. Francois Mazet, Plantagenbesitzer:

"Insgesamt verkaufe ich 95 Prozent meiner Erzeugnisse an die Küchenchefs der großen französischen Cuisine, wie Paul Bocuse, Roger Berger oder Alain Ducasse. Sie sind ganz verrückt nach meinen Früchten. Ich kann ihnen gar nicht genug liefern und alle loben sie die gute Qualität."

Bei den Früchten für den Umzug in Menton kommt es allerdings eher auf die Quantität an. 130-140 Tonnen Zitronen und Orangen werden für die Umzugswagen verarbeitet. Angefangen hat es mit dem Karneval im Jahre 1896 - geschäftstüchtige Hoteliers wollten damals die tote Zeit im Winter beleben. Erst seit den 30er Jahren steht das närrische Treiben ganz im Zeichen der Zitrone. 

Heutiger Chef und Koordinator des Spektakels ist Alain Delaboudinière, Leiter des Städtischen Gartenbauamtes von Menton. Er sieht am Abend vor dem Umzug noch mal nach dem rechten und kontrolliert, ob auch alle Zitronen und Orangen mit Hilfe von 500.000 Gummibändern sicher an den Umzugswagen befestigt sind. Dicht an dicht sind immer rund 200 Orangen und Zitronen auf gerade mal einem Quadratmeter zusammengesteckt.

Eine ganz konkrete Rolle spielen die Südfrüchte bei den Einwohnern von Menton, so in der Marmeladenfabrik von Jean-Claude und Nicole Bineau in der Innenstadt, unweit der Uferpromenade. Mit drei ständigen Angestellten - zur Zeit des Zitronenfestes sind es sogar sechs bis acht - produzieren sie Marmeladen, Konfitüren, Gelees und Liköre auf Zitronen- und Orangenbasis. Alles aus heimischen Früchten, ungespritzt und ohne chemische Behandlung - natürlich.

Etwa 1,2 Millionen Euro gibt die Stadt Menton für das Zitronenfest jedes Jahr aus. Aber es lohnt sich: Durch den Abverkauf der Früchte am Ende der Veranstaltungen und den Erlös der Eintrittskarten bleibt ein Gewinn von knapp 150.000 Euro zurück. 

Auch die Geschäftsleute der Stadt profitieren vom Zitronenfest. In der Zeit des Karnevals verdoppeln die meisten ihre Umsätze. Es gibt kaum einen Artikel, der nicht mit Zitronen zu tun hat oder damit in Verbindung gebracht wird. Das Geschäft mit der Zitrone blüht.





Donnerstag, 7. Februar 2013

Mit Domenic nach Mexiko


Die traumhaften Strände von Cancun
Heute erzählt Ihnen Domenic von seinem Reiseabenteuer in Mexiko. Über kilometerlange Sandstrände und wunderschöne Tauchgebiete. Lassen Sie sich überraschen und reisen sie mit!! 

Nach meinen Super-Ferien in Mexiko, genauer gesagt auf der Halbinsel Yucatan, war ich so begeistert, dass unbedingt ein neuer Bericht her musste, um euch diese Super-Reisedestination ein bisschen näher zu bringen.

Am östlichen Ende von Mexiko liegt die Halbinsel Yucatan. Sie hat neben den bekannten Maya-Ruinen aber noch vieles mehr zu bieten: wunderschöne Tropenwälder, traumhafte karibische Strände und eine faszinierende Unterwasserwelt. 

Ich war im Iberostar Paraiso Beach untergebracht, dies liegt zwischen Playa Del Carmen und dem wohl bekanntesten Urlaubsort Cancun. Das Hotel war mehrheitlich von Amerikaner belegt, die sich als recht symphatische Ferien(mit)geniesser herausstellten. 

So kam man schnell bei einem Cocktail am Pool mit einem Gast ins Gespräch, die sich sehr freuten, wenn sie sich mit jemandem aus der "reichen Schweiz" unterhalten konnten. 

die sehenswerte Maya- Stadt Chichen Itza

Sehr zu empfehlen meinerseits, ist ein Ausflug nach Playa Del Carmen am Abend. Bei Sonnenuntergang am Strand entlang zu laufen und in den unzähligen Shops zu stöbern ist ein super Erlebnis. 

Würde man von jedem Verkäufer eine Sonnenbrille mitnehmen, würde man wahrscheinlich eine weitere Reisetasche mitnehmen müssen, doch sie akzeptieren es auch, wenn man "Nein, danke" sagt, und weitergeht. Die unzähligen, attraktiv gestalteten Restaurants laden zu einem feinen, aber nicht teuren Abendessen ein.

Die Einheimischen zeigen sich ebenfalls als überaus freundlich. Die Lebensfreude der Mexikaner hat mich geradezu mitgerissen, denn wen sieht man bei uns, der am morgen mit einem strahlenden Lächeln zur Arbeit geht? Ob von der Putzfrau, dem Barkeeper, oder vom Colectivo-Fahrer (Busfahrer vom ÖV), jeder begrüsste mich mit einem Lächeln.

Das Klima in Yucatan ist ganzjährlich sehr mild. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 25 - 35°C. Jedoch sollte man nicht vergessen, dass zwischen Juli und Oktober Hurrikansaison ist. 

Ich war im Oktober dort, habe aber nichts gemerkt. Wenn es einmal geregnet hat, dann eine Viertelstunde, aber so stark wie es hier selten regnet. Danach war für den ganzen Tag wieder Ruhe. 

von oben betrachtet

Um noch einen besseren Eindruck zu gewinnen, findet ihr hier noch einen selber erstellten Video.

Viel Spass !



Mittwoch, 6. Februar 2013

Der teuerste Skiclub der Welt - Yellostone Club


Wer gerne Ski fährt, weiss wie teuer das schnell werden - vorallem, wenn die ganze Familie dem Wintersport frönt. Was allerdings richtig teuer ist, das erfährt der, der dem elitären Yellowstone Club in Montana beitreten will - dem wohl teuersten Skiclub der Welt.



Yellowstone - Privatclub Montana

Denn nicht nur der Name des Skigebiets "Big Sky" liegt in grosser Höhe, auch die Preise halten locker mit. Wer dem Nobelclub beitreten will, zahlt zuerstmal eine Aufnahmegebühr von 300`000 Dollar (etwa 230`000 Euro) - zuzüglich einem Jahresbeitrag von 30`000 Dollar - pro Person logisch.

Und logisch, dass sich dort überwiegend Prominente und Superreiche tummeln. Exklusivität und Intimsphäre, dazu noch dieser traumhafte Ort in den Rocky Mountains - das hat eben seinen Preis ...







Dienstag, 5. Februar 2013

Alles rosa im Barbie - Café


Nach Autos, Häusern und diversen Tieren hat Barbie seit Kurzem sogar ein eigenes Café. Das steht im taiwanesichen Taipeh und ist - wen wundert`s - in knallrosa gehalten. 


Wer auf Barbie & Co steht, ist HIER genau richtig. Die meist verkaufte Puppe von Mattel ist hier wirklich überall! 

Barbie-Cremeschnitte
Sogar in der pinken Cremeschnitte steckt zur Dekoration eine Barbiepuppe.

Auf über 660 Quadratmetern werden nicht nur für kleine Mädchen rosarote Träume wahr. Auch erwachsene Frauen, die am Eröffnungstag das Café besuchten waren hellauf begeistet.

"Ich fühle mich wie eine Barbie-Puppe in einer Märchenwelt, wie eine Prinzessin", meinte eine Besucherin, die "eigentlich" wegen ihrer Tochter da war.

Klar ist nicht nur das Barbie-Café im Barbie-Stil gehalten, auch die Kellnerinnen tragen ein rosa Tutu - und sind allesamt fast so mager wie das "Vorbild" Barbie.

Damit das auch so bleibt, auch bei den Gästen, sind bei jeder Speise und jedem Getränk der genaue Kaloriengehalt angeführt.

Durchschnittlich kostet ein Gericht auf der Karte umgerechnet zirka zehn Franken - was für japanische Verhältnisse überaus günstig ist.

Die Macher hoffen, dass neben Gästen aus Taiwan auch Touristen aus dem benachbarten China herbeiströmen werden. In China wird "Barbie" derzeit produziert.

Übrigens, erst nach jahrelanger Vorbereitung und fast 1,5 Millionen Franken Investitionen ist es den Machern des Cafés gelungen, Barbie-Hersteller Mattel zu überzeugen, dessen offizielles O.k. zu geben. 


Montag, 4. Februar 2013

Apple Store in New York


Der wohl berühmteste Apple Store der Welt.

Wenn Du in New York wärst, was würdest Du fotografieren? Da denkt man doch an das Empire State Building, den Times Square oder vielleicht den Central Park. Und garantiert an die Freiheitsstatue. Denkste! Forscher haben herausgefunden, was die am meisten fotografierte Attraktion in New York ist. Der Apple Store an der Fifth Avenue!



Für ein Forschungsprojekt fertigte Erich Fisher eine Landkarte von New York an, auf der die von Touristen am meisten fotografierten Attraktionen angezeigt werden. Und da gab`s eine Riesenüberraschung. 

Denn die meisten Fotos in New York werden vom Apple Store an der Fifth Avenue geschossen! Grundlage für die von Fisher angefertigte Stadtkarte sind Informationen aus Millionen von Bildern, die auf der Internetseite Flickr hochgeladen wurden.

Weitere beliebte Orte für Schnappschüsse sind das Rockefeller Center, der Columbus Circle und der Times Square. Die Forscher nutzten die Geotags von hochgeladenen Fotos, um eine "Heat-Map" der populärsten  Foto-Motive zu schaffen.



1. Apple Store, Fifth Avenue
2. Rockefeller Center
3. Columbus Circle
4. Times Square





Der Glaskubus über dem unterirdischen Apple Store steht dabei eindeutig an der Spitze der Liste der am meisten fotografierten Sehenswürdigkeiten im Big Apple. 

Ein Faktor für die Popularität des Apple Store könnte die grosse Zahl der iPhone-Nutzer sein, die die Foto-Sharing-Website verwenden. Seit vergangenem Jahr ist das iPhone 4 die am häufigste verwendete Kamera auf der Website Flickr geworden.

Abgesehen davon, dieser Apple Store ist doch wirklich ein interessantes Bauwerk - den Apple Store wie auch einige andere Sehenswürdigkeiten des "Big Apple" zeigt uns YouTuber Filip in seinem Video. Viel Vergnügen bei einem kleinen Rundgang durch New York :o)



Das sind die kältesten Orte der Welt


Dagmar führt uns an die kältesten Orte der Welt...

Bis jetzt sind wir ja mehr oder weniger von der Kälte verschont geblieben! Aber meistens jammern wir ja schon, wenn es einen Temperatursturz gibt. Doch schauen wir doch mal wie frostig es an anderen Orten ist, nämlich dort, wo der Atem zu Eis gefriert - an den kältesten Orten der Welt!


Oimjakon – kältester bewohnter Ort der Welt

Im russischen Oimjakon, in der sibirischen Republik Jakutien, sind die Menschen stolz, dass sie Bewohner des kältesten Ortes der Welt sind. 

Hier hat es im Winter bis zu minus 50,1 Grad C, so dass heisses Wasser sofort "verdampft", wenn man es in die Luft schleudert. 1926 wurden sogar minus 71,2 Grad unter Null gemessen.



Wostok – Station in der Ostantarktis

Doch es geht noch viel extremer! An der russischen Forschungsstation Wostok in der Antarktis wurde am 21. Juli 1983 die bislang niedrigste Temperatur auf Erden gemessen: minus 89,2 Grad. Doch 1997 sollen - dies zwar ohne offizielle Bestätigung – sogar minus 91, 5 Grad erreicht worden sein. 

Bei solchen Temperaturen trägt man binnen weniger als zwei Minuten böse Erfrierungen an blossen Händen davon. Darum wundert es nicht, dass in der Antarktis - ausser einigen Forschern - keine Menschen leben.

Kälteste Hauptstadt der Welt

Dick einmummen müssen sich wohl die Bewohner der Millionenstadt Ulan-Bator, Hauptstadt der Mongolei! Bis zu minus 47 Grad werden in der Hauptstadt im Winter gemessen und die kasachische Hauptstadt Astana schlägt sogar mit minus 52 Grad zu Buche. 

Doch da die Jahresdurchschnittstemperaturen von Ulan-Bator bei frostigen minus 2 Grad liegen, ist sie die kälteste Hauptstadt der Welt.

Geisterstadt in Kanada

Im nordamerikanischen Yukon-Territorium im Dorf Snag ist es fast menschenleer. Nur rund ein Dutzend Einwohner, wenige Fellhändler, Meteporologen und Techniker leben im kältesten Ort Nordamerikas

1947 wurden im Winter minus 63,9 Grad registriert. Noch weniger wurden am 9. Januar 1954 in Nordgrönland gemessen: minus 65,9 Grad. Sie gilt als tiefste jemals in Europa gemessene Temperatur.

Dagegen können wir selbst im kältesten Winter noch Frühlingsgefühle erleben!  Zum Weiterlesen>>>eine Märchenlandschaft ganz aus Eis - das Festival in Harbin.

Beitrag von Dagmar:

Dienstag, 29. Januar 2013

Fluggepäck- Wieso werden Passagier und Gepäck nicht gemeinsam gewogen?


Warum ist es eigentlich nicht so, dass Gepäck und Fluggast nicht zusammen gewogen werden? Dass leichte Gäste eigentlich viel mehr transportieren dürften, wäre nur fair,  würde aber in der Umsetzung zu Beschwerden führen. 

Zurzeit arbeiten Airlines in der EU bei Linienflügen mit dem festgelegten Durchschnittswert von 84 Kilogramm pro Gast mit Handgepäck.

So kann das Gesamtgewicht des Flugzeugs recht exakt ermittelt werden, Die genaue Betankung und Trimmung werden dem Totalgewicht genau angepasst. Würde man einzelne Gäste wiegen, müsste man auch jene wiegen, die online einchecken oder nur mit Handgepäck reisen. 

Längere Wartezeiten müssten eingerechnet werden und die Passagiere müssten deutlich früher einchecken. Im übrigen hat auch keine Airline ein Interesse daran, Kunden der Peinlichkeit des öffentlichen Wiegens und eventuellen Diskriminierungen auszusetzen.

Die bunten Hügel von Oregon


Unglaubliche Farbenpracht - die "Painted Hills" in Oregon.

Die farbigen Hügel von Oregon. Sehen sie sich diese traumhaften Bilder an. Was in über Hunderttausenden von Jahren hinweg  aus Vulkanasche und die in ihr enthaltenen Mineralien durch Erosionen entstanden ist, ist ein Traum. Die Painted Hills, die "bunten Hügel" im US-Bundesstaat Oregon. Wohl mit die ungewöhnlichste Landschaft der Welt.


Im fast menschenleeren John Day Fossil National Monuments-Park werden auch immer wieder Überreste von Dinosauriern gefunden - ein Beweis dafür, wie "steinalt" das Gebiet ist.

Die "Painted Hills" ziehen sich über eine Fläche von etwa 1300 ha - ein Gebiet voller wunderbar schillernder Farben.


Nur wenige Menschen leben hier. Und deren Tiere.
Fast schon unwirklich scheinende Farbenpracht.
...und was es sonst noch wunderbares in Oregon zu sehen gibt.... sehen sie im Video.


Montag, 28. Januar 2013

Die pinken Bäume von Nanjian Yi


Unglaublicher Anblick - die pinken Bäume von Nanjian Yi
Eine Märchenwelt zum angreifen. Wer etwas wunderschönes entdecken will, der reist in die südchinesische Region Nanjian Yi, denn dort  fühlt man sich in eine wahre Märchenwelt versetzt.  Das ganze Jahr über blühen dort in einer atemberaubend schönen Hügellandschaft ganz besondere Gewächse: Die pinken Bäume von Nanjian Yi.


So weit das Auge reicht säumen die pinken Bäume die Hänge - fast sieht es aus wie im Wunderland von Alice oder bei den Teletubbies.

Doch diese Bäume sind echt! Und aufgrund gemässigter Temperaturen das ganze Jahr über stehen diese ungewöhnlichen Bäume auch immer in voller Blüte.

Nanjian Yi ist Teil der Provinz Yunnan, die im Südwesten von China liegt und an Burma, Laos und Vietnam grenzt. Noch ist dieses Gebiet eines der weniger industrialisierten Gebieten des Landes.


... die in der Region das ganze Jahr in Blüte stehen!

Allerdings könnte die herrliche Landschaft bald in Gefahr geraten, denn Experten vermuten dort reiche Mineralvorkommen an Zink, Blei, Zinn und seltener Substanzen wie Thallium und Krokydolith.

Sonntag, 27. Januar 2013

Naturparadies Japan




Japan liegt vor der Ostküste des asiatischen Kontinents. Der flächenmäßig viertgrößte Inselstaat der Welt besteht im Kern aus vier Hauptinseln, auf die sich auch die Bevölkerung konzentriert. Mit über 126 Millionen Einwohnern liegt Japan auf Platz zehn der bevölkerungsreichsten Länder der Erde - und dennoch ist Platz für ein einzigartiges Naturparadies.



Mit einer Gesamtfläche von 378`000 Quadratkilometern ist Japan etwas grösser als Deutschland (mit 357`121 qkm) oder etwa 9 mal so gross wie die Schweiz (41`282 qkm).

Und wie die Schweiz besteht auch Japan zum grossen Teil aus Gebirgen. Im Land der aufgehenden Sonne sind es etwa drei Viertel des Landes, das restliche Viertel machen Flachland und Gewässer aus. Zudem besteht Japan aus einer Reihe von Inseln, die sich auf über 3`000 Kilometer von Norden nach Süden erstrecken.

Die vier Hauptinseln sind Hokkaido, Honshu, Shikoku und Kyushu. Im Meer um Japan gedeihen aufgrund der dort herrschenden warmen und kalten Meeresströmungen zahlreiche Fischarten. Fisch ist auch seit jeher eines der Hauptnahrungsmittel der Japaner.

Auch in Japan gibt es vier deutlich voneinander abgegrenzte Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Zwei der schönsten Attraktionen Japans sind die Kirschblüte im Frühling und das kraftvolle Rot, Orange und Gelb des Herbstlaubes. Die Japaner lieben den Wechsel der Jahreszeiten und verfolgen ihn über spezielle Karten, die z.B. anzeigen, wo die Kirschblüte oder das Herbstlaub in voller Pracht zu sehen sind.




Der hohe Norden und der Süden Japans - dazwischen liegen immerhin knapp 3000 Kilometer -  haben ein ganz unterschiedliches Klima.

So ist es im März durchaus möglich, im Norden des Landes noch Ski zu fahren, während im Süden bereits sonnenbaden angesagt ist.




Aufgrund seiner Lage in einer tektonisch aktiven Region leidet Japan oft unter großen Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüchen und Erdbeben - aber auch Taifune wüten immer wieder verheerend.

Immer wieder kosten diese Naturkatastrophen zahlreichen Menschenleben, wie etwa beim Hanshin-Awaji Erdbeben im Januar 1995 und dem gewaltigen Ost-Japan-Erdbeben im März 2011.

Deshalb arbeiten die Japaner seit langem hart daran, die Auswirkungen der Katastrophen möglichst gering zu halten. Japan verwendet neueste Technologien, um erdbebensicher zu bauen und Stürme besser vorhersagen zu können.


 



300 Tage allein auf einer Insel - Tofua

Xavier Rosset - 300 Tage allein auf einer Insel

In seinen Träumen sahen die 300 Tage allein auf einer Insel ganz anders aus. So stellte sich der Schweizer Xavier Rosset die Inselidylle jedenfalls nicht vor. Monatelang nichts als Fisch und Kokosnüsse, bewaffnet mit Taschenmesser und Machete. So verbrachte der Schweizer Xavier Rosset seine wohl längste Zeit auf einer einsamen Insel im Pazifik - Tofua. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens kam keine besondere Erkenntnis ans Licht.


Voller Tatendrang will er Robinson Crusoe spielen. Mit seiner Videokamera, einer Medizinbox, einem Messer und einer Machete ausgestattet, begibt er sich  300 Tage lang auf die unbewohnte Pazifikinsel Tofua begeben. Sie gehört zum Königreich Tonga. Der "Aussteiger auf Zeit" wollte ausprobieren, ob er es schafft, unter solchen extremen Bedingungen zu überleben.

In seinem  selbst gedrehten Film zeigt er sich  beim Kampf gegen tropische Stürme, gegen Hunger und Krankheit und auch gegen Heimweh, Langeweile und aufkommende Depression.


Xavier kämpfte ums Überleben. Denn schon nach den ersten  24 Stunden im Paradies verzweifelt er. Mehrere Stunden harrt er mit der seiner Angel am Meer aus, doch kein Fisch beißt an. Er klettert auf Kokospalmen, und rutscht an deren glattem Stamm immer wieder ab. Ohne Wasser, ohne Essen, ohne Freunde und 22.000 Kilometer entfernt von allem, was er kennt, zweifelt der 32-Jährige plötzlich an seinem großen Traum: dem Leben auf einer einsamen Insel.







Der höchste Aussenlift der Welt

der höchste Aussenlift der Welt
Wer unter Höhenangst leidet, der sollte HIER lieber die Treppen nehmen. Denn der höchste Aussenlift der Welt bringt seine Gäste immerhin knappe 326 Meter hoch hinauf!


Nix für schwache Nerven - über 300 Meter hoch fährt der Lift! Der Bailong-Lift, auch als Aufzug der Hundert Drachen bekannt, liegt im Zhangjijaije Nationalpark in der chinesischen Provinz Hunan. 

Bis zu 50 Personen gleichzeitig bringt der Lift vom Boden rauf in eine Höhe von 326 Meter zu einer Aussichtsplattform. Die Kabine ist rundherum gläsern - wer also keine Höhe verträgt, für den ist das absolut gar nichts.

Lieber zu Fuss rauf auf den "Berg"? Allerdings sollte dann etwas Kondition vorhanden sein - zu Fuss dauert es rund 2 Stunden hinauf auf den Gipfel des Sandsteinberges.

 

Ein See der kommt und geht - Der Loughareema


Loughareema
Loughareema - ein kleiner See der kommt und geht grad wie es ihm passt. Loughareema im Norden Irlands ist an und für sich nichts aussergewöhnliches - beim ersten Blick ist er zu sehen und  beim zweiten Blick kann das schon ganz anders sein, denn da ist der Loughareema vielleicht schon wieder verschwunden. Der Loughareema ist ein See, der kommt - und wieder verschwindet, einfach wie er will.



Wo noch eben der See Loughareema war ... Es ist ein Phänomen, das einzigartig ist - zumindest in Europa. Der eigenwillige See mit dem klangvollen Namen Loughareema liegt im Norden Irlands, direkt an Küstenstrasse nahe Ballycastle. Mit ein wenig Pech finden Touristen den Loughareema ganz einfach - dann nämlich, wenn die Küstenstrasse quasi direkt in den See mündet. Denn interessanterweise führt die Strasse nach Ballycastle kurz direkt durch den See. 


Die Bewohner der Gegend munkeln augenzwinkernd, dass sich selbst die (auswärtigen) Strassenbauingenieure vom See haben austricksen lassen. Als die Strasse nämlich neu gebaut wurde, liess sich der See lange Zeit nicht blicken - die Strassenbauer wähnten sich und die Strasse in Sicherheit. Grund für das ungewöhnliche Phämomen ist, dass sich der See auf einem "undichten" Kreide-Bett befindet. Sind die Abflusslöcher mit beispielsweise Torf verstopft, dann kann das Wasser nicht im Untergrund ablaufen und sammelt sich wieder zu einem See. ... kann es schon kurz danach so aussehen. Nur ein paar Tages später ist alles grün ... jede Spur des Sees verschwunden.

Das passiert bei starken Regenfällen, wie sie in Irland nicht selten sind, ganz rasch - und genauso rasch verschwindet der See wieder, sobald ein "Propfen" nicht mehr dicht ist. Das musste im Jahr 1898 auch ein Colonel John Magee McNeille leidvoll erfahren... Der Colonel wollte an jenem unseligen Nachmittag des 30. September 1898 unbedingt noch den 15-Uhr-Zug in Ballycastle erwischen. Um Zeit zu sparen, trieb er seinen Kutscher an, mitten durch den gerade verschwundenen See zu fahren.

Ein fataler Fehler, denn innert kürzester Zeit stieg der See wieder an - und riss die Kutsche samt Pferden und Menschen in einen kalten Tod... Seither, so heisst es, könne man immer wieder eine Phantomkutsche mit dem unglücklichen Colonel auf einem der Pferde sitzend am Ufer des Loughareema entlang hetzen sehen... Inzwischen wurde auf jeder Seite der Strasse eine Steinmauer errichtet, damit, sollte sich der See wieder die Strasse holen, noch genug Zeit bleibt um zu fliehen. Niemanden mehr soll das gleiche Schicksal ereilen wie den armen Colonel John Magee McNeille...


Samstag, 5. Januar 2013

Harbin. Wunderschöne Märchen-Stadt aus Eis erbaut!


China eiskalt - Das alljährlich stattfindende „Internationale Harbin Schnee- und Eis- Festival“ ist eines der größten Winter-Events der Welt – und wahrscheinlich das spektakulärste! Anfang Januar bis Mitte Februar können hier die Besucher eine wunderschöne Märchen-Stadt aus Eis bewundern!



Die tiefen Wintertemperaturen zwischen -15 und -25 Grad Celsius machen das faszinierende Schauspiel erst möglich. Schon im Dezember beginnen die Eisbildhauer mit Ihren Werken. Sie benutzen aus dem nahen Fluss Songhua gesägte Eisblöcke und bauen bunte Neonröhren in ihre riesigen Kunstwerke ein.

Auch Statuen aus Schnee gehören dazu. Eine davon hat sogar den Sprung ins Guiness Buch der Rekorde geschafft: Im Jahre 2007 wurde eine Nachbildung der Niagarafälle (!) als die weltgrösste Schneeskulptur eingetragen.

In dieser eisigen Märchenwelt stehen europäische Kathedralen, sozialistische Kulturpaläste, chinesische Pagoden, grinsende Buddhas, abstrakte Skulpturen, Restaurants und Bars, Labyrinthe und Rutschbahnen und vieles mehr

Der Ruf des Festivals von Harbin ist inzwischen bis weit über die Grenzen Chinas hinaus bekannt.

Die wahre Pracht und die teilweise gigantischen Ausmasse der Nachts farbenfroh illuminierten Kunstwerke lässt sich am besten erfassen, wenn man selbst vor Ort ist. Auch ein Abstecher in die spannende Metropole Harbin, in der noch heute Spuren ihrer russischen Vergangenheit erkennbar sind, lohnt sich. 

Als kleinen Vorgeschmack hier schon mal ein paar Impressionen aus dieser märchenhaften Traumwelt:




Freitag, 4. Januar 2013

Richtig viel Schnee in Canada

Schneeräumen in Canada Wir hier in Canada sind Schneefall gewöhnt - wie dann bei uns die Strassen vom Schnee geräumt werden, das siehst du im folgenden Video :) Wenn`s in Quebec mal schneit, dann richtig :)